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Ihre Suche nach Ornamente I (Mittelalter)
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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(Bandverschlingungen) bereits vegetabilische (Rosetten, Blüten, Palmetten) auf (s. Tafel I, Fig. 1-5). Ein Gleiches gilt von der Ornamentik der Ägypter, welche ihren vegetabilische Ornamenten die Lotosblume (Fig. 7) und andre Wasserpflanzen zu Grunde legten. Dazu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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farbenprächtigen Wandmosaikcn
(s.Tafel:Mofaik,Fig.4,Bd.12) und indm Email-
arbeiten (s. Tafel: Polychrome Ornamente I,
Fig. 10) zeigt. Die Ausbildung des arabischenO.
geschah auf Grund der mohammed. Satzung, die
die Nachbildung jedweder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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690
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance)
finden sich Blatt, Vlütentute und Fruchtkolben in ^ großer Natürlichkeit dargestellt, und die Blüten der Schwertlilie (Ii'it, Z'6i'inknicn) und der weißen Lilie (I^ilium canäiänm) zieren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Spanische Kreidebis Spanische Kunst |
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und besonders Gerona, wo die Abseiten durch Kapellen ersetzt sind; dort sind auch zwei stattliche Handelsbörsen (Palma und Valencia). In den Prachtbauten aus der Zeit Isabellas I. ist in der Ornamentik ein orient. Hauch erkennbar: Façaden von San Pablo
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
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Breviarium des Kardinals Grimani in Venedig u. a. (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 47). Eine hervorragende Stelle nimmt auch das Gebetbuch des Kaisers Maximilian I. ein, welches 1515 A. Dürer mit genialen Randzeichnungen versah (jetzt in München). Unter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1027
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Mitrailleusenbrenner.........
Mittagsblume (Taf. Kakteen).....
Mittelalterliche Bildnern (Taf. Bildh. V) .
Mitteleuropa zur Eiszeit, Karte ....
- Geschichtstarte (nm 1813
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
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- und Fruchtformen, unter denen Akanthus, Zaunrübe, Eiche, Weinrebe, Akazie, Distel und Winde vorherrschen, herauszufinden.
Vgl. Statz und Ungewitter, Gotisches Musterbuch (Leipz. 1856 - 61); Heideloff, Ornamentik des Mittelalters (Nürnb. 1851-52
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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.
28 Tafeln in Farbendruck, Kupferstich
und Holzschnitt.
Ornamente, Tafel I: Altertum
Taf. II: Mittelalter . .
- Taf. III: Renaissance .
- Taf. IV: 17./18. Jahrh..
Moderne Vronzekunstindustrie .
Gemmen und Kameen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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. Deutsche Buchdrucker-Berufsgenossenschaft .
Buchdruckerkunst . I. Geschichtliches . Die mechan. Vervielfältigung von Schriftzeichen
ist alt, blieb aber bis zum Ausgang des Mittelalters auf die Prägung der Münzen, Stempelung von Thonwaren u
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Hefner-Alteneckbis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) |
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, 10 Bde., ebd. 1879–90),
«Hans Burgkmaiers Turnierbuch nach Maximilians I. Anordnung» (ebd. 1854–56), «Die Burg Tannenberg und ihre Ausgrabungen»
(mit Wolf, ebd. 1850), «Eisenwerke oder Ornamentik der Schmiedekunst des Mittelalters
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Inhalierenbis Initialen |
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von Linien und Schnörkeln versucht, woraus sich allmählich ein ornamentales Spiel entwickelte, das im frühen Mittelalter vornehmlich durch irische Mönche einen bestimmten phantastischen Charakter erhielt. Die I. wurden anfangs durch rote Striche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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.). Innendekorationen bringt: »La renaissance de François I à Louis XIII« von E. Rouyer (Par.). Ebenso für den Gebrauch der Schule wie für die verschiedensten Arten des Gewerbes bestimmt und geeignet sind Luthmers »Flachornamente im Stile der deutschen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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. Jahrh., sind ihrerseits ohne Frage durch orient. Gefäße des Mittelalters mit emaillierten Farben
angeregt worden (s. Taf. I, Fig. 1 ). In Venedig verschwand aber diese Art des bemalten Glases mit dem 16. Jahrh.; statt
dessen wurde, dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0606,
von In infinitumbis Injektion |
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. (am Anfang jeder Seite); das Muster sind mosaikartig zusammengesetzte geometr. Figuren. Im Mittelalter wurden die I. auf die verschiedenste Weise verziert; anfangs, nur um weniges größer als die Textschrift, wurden sie einfarbig ausgemalt, dann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
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569
Schmücke - Schmuggelhandel.
die Etrusker zurückgeführt wird. Die Fibel ist freilich auch der bevorzugte Schmuckgegenstand in dem barbarischen Norden Europas (s. Tafeln "Metallzeit I und II") in vorchristlicher Zeit und bis
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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werden; die Schattierung und
Abtönung wird dann durch Ausschleifen mit Schmirgel bewirkt. (Hierzu die Tafeln: Glasmalerei I und
II .)
Die G. ist im Altertum bisher nicht nachweisbar; im Mittelalter war sie ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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819
Mosaikdruck - Mosambik.
diente sie zuweilen zur Kopierung von Originalgemälden alter Meister, wie noch in neuerer Zeit das Abendmahl Leonardo da Vincis auf Veranlassung Napoleons I. in der Größe des Originals in M. nachgebildet wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Mobis Möbel |
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950
Mo - Möbel
auf nassem Waldboden wachsen. Einige der gemeinsten Moosformen gehören hierher, so das in Deutschland überall häufige M. cuspidatum Hedw., ferner M. undulatum Hedw. (s. Tafel: Moose I, Fig. 7), das wegen seiner Größe und seines
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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das erhaltene Material hält, nicht über das 16. Jahrh, zurückverfolgen. Das Land öat in diesem und dem folgenden Jahrhundert seiner letzten Blütezeit unter Schah Abbas I. und dessen nächsten Nachfolgern zahlreiche Arten vo Munsttevpichen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
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16
Lederne Kanonen - Ledochowski
Ganze durch eingedruckte Goldstempel und Ornamente belebter gestaltet werden. Jean Grolier (1479-1565) hat die L. in Frankreich zu hoher Blüte gebracht. In Deutschland machte sich der Einfluß der neuen Kunst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Fließpapierbis Fligely |
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904
Fließpapier - Fligely
biger Verzierung bedeckten Platten aus gebranntem
Thon (s. Fayence) zu dem gleichen Zwecke. Teils
fanden die Platten, mit Ornamenten oder figürlichen
Darstellungen versehen,Anwendung,teils wurden sie
in ihren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
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78
Fäustel - Fausts Höllenzwang.
korb oder das Degengefäß entstand. Die F. wurden an Prachtschwertern mit geätzten oder ziselierten Ornamenten versehen.
Fäustel, Instrument der Bergleute, ein eiserner, eigentümlich gestalteter Hammer, dient z. B
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Heideloff (Victor Peter)bis Heidenhain |
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Entwürfe"
(Heft 1 u. 2, Nürnb. 1850-51), "Ornamentik des
Mittelalters" (24 Hefte, ebd. 1838-52; Supple-
mente, 1855 fg.). Beiträge zur Geschichte der mittel-
alterlichen Kunst lieferte er in "Der christl. Altar"
(Nürnb. 1838), "Die Bauhütte des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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, in Katakombenmalereien, auf bronzenen Grabplatten und häufig als Ornament des priesterlichen Ornats im Mittelalter.
^[Abb.: Fylfoot.]
Fylgien, in der nord. Mythologie die Schutzgeister der Menschen, die sie vom ersten Augenblick ihres Lebens an begleiten, ihnen aber
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Miniaturmalereibis Minimalflächen |
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für die weitere Durchbildung der Miniaturkunst nicht ohne Wirkung bleiben. Die Behandlung wird freier und naturwahrer; Auswahl und Anordnung der Gegenstände, die feinere Formengebung und Gewandung, die geschmackvollen Ornamente deuten auf das völlige
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Raimundbis Raoux |
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in Deutschland, den Niederlanden und England zu.
Von seinen zahlreichen Schriften sind außer einer Übersetzung von Ernst Försters »Denkmälern der deutschen Kunst < und Heideloffs ^Ornamentik des Mittelalters« zu nennen: ein »^our ä6 ci683in" (1840
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Remybis Renan |
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von der Antike beeinflußt worden. Eine nationale Umwandlung hat die R. auch in den Niederlanden, in England und in Spanien erfahren. Näheres s. bei Baukunst (mit Tafeln XI u. XII), Bildhauerkunst und Malerei; ferner die Tafeln "Wohnhaus I" u. "Ornamente III
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Dreimasterbis Dreißigjähriger Krieg |
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querein oder "beim Wind" gesegelt wird, beliebt. Auch moderne Kriegskreuzer und Passagierdampfer führen diese Takelage.
Dreimastschoner, s. Schonerbark.
Dreipaß, Drypaß, in der mittelalterlichen Baukunst eine Figur, welche aus den Außenlinien dreier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Gregrbis Greif |
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). - Im Mittelalter glaubte man an das Vorhandensein des Greifs und führte ihn in den Bestiarien (Naturgeschichten des Tierreichs) auf. Er fand in der Ornamentik, namentlich in der Textilindustrie, vielfache Verwendung und war auch in der dekorativen Plastik
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
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die Operation auch in der Praxis angewendet wird, um diesen Erfolg zu erzielen.
Ringelspieße, s. Fruchtholz.
Ringelspinner (Gastropacha [Lasiocampa] neustria L., s. Tafel "Schmetterlinge I"), Schmetterling aus der Familie der Spinner (Bombycidae
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dollmannbis Dolmen |
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., Nördl. 1889), "Beiträge zur Sektengeschichte des Mittelalters" (2 Bde., Münch. 1890). Nach seinem Tode erschienen: "Kleinere Schriften", hg. von Reusch (Stuttg. 1890), "Das Papsttum. Neubearbeitung von Janus, ‘Der Papst und das Konzil’, im Auftrag
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1016,
Skandinavische Münzkonvention |
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1014
Skandinavische Münzkonvention
Pflanzenornament hervorzuheben. Aus dem Ende des Mittelalters stammen zahlreiche Altarwerke mit geschnitzten und gemalten Figuren, zum Teil fremder (deutscher, flandrischer) Herkunft, zum Teil in Schweden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
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der Varietäten hervorgerufen werden; indes führen
sämtliche Granatanalysen auf die allgemeine Formel
3N0, U.2 0., 33i0.2, worin N0 vorwiegend Kalk, auch
Magnesia, Eifenorydul, Manganorydul, Chrom-
orydttl, I?2^3 vorwiegend Thonerde, auch Eisenoxyd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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Dächern, in weiten Baum- und Mauerlöchern und legt im Juni 4-5 blaugrünliche, hell rostfarbig gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 49), welche beide Eltern in 14 Tagen ausbrüten. Man hält ihn in der Gefangenschaft, um ihn die Fliegen im Zimmer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Polychromographiebis Polydesmus |
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249
Polychromographie - Polydesmus
schen Glieder und Ornamente, der Säulen, Kapitale,
Gesimse, Gewölbrippen; die Hauptfarben sind rot
und blau mit hinzugefügter Vergoldung; dazu kam
die Ausschmückung der größeren Wandstächen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Remusat (Jean Pierre Abel)bis Renan |
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768
Remusat (Jean Pierre Abel) - Renan
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
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.
* Japanische Kunst . Der J. K. eigentümliche Formen sind in der Malerei : das
Kakemono , hängende Rolle (s. Tafel: Japanische Kunst I , Fig. 3, Bd. 9,
S. 868); Makimono , Rolle, nicht zum Aufhängen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Eckartsbergabis Ecker |
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, Geschichte der deutschen Mystik im Mittelalter, Bd. 1 (Leipz. 1874); Jundt, Histoire du panthéisme populaire (Par. 1875).
Eckartsberga, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Kreis E., am Fuß der Finne und an der Saal-Unstrut-Bahn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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. 1854 daselbst. E. stand überwiegend unter den Einflüssen des romanischen Stils; bekannt machte er sich namentlich durch seine Hochbauten an der Badischen Eisenbahn, welche 1865-66 publiziert wurden. Er veröffentlichte: "Ornamentik in ihrer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Heidelsheimbis Heidenchristen |
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gewußt. Außer seinen zahlreichen Bauten und Umbauten schuf H. früher mehrere Historiengemälde in Öl, von denen eins: Kaiser Maximilian I., das Grab seines Oheims, des Herzogs Eberhard I. von Württemberg, in dem von ihm gestifteten Kloster Einsiedel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
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Grammatik seit dem Ausgang des vorigen Jahrhunderts abzusehen, erwähnen wir von ältern Werken nur noch K. L. Schneiders "Elementarlehre der lateinischen Sprache" (nur Bd. I u. II, 1 erschienen, Berl. 1819-21) als einen Anfang umfassender Darstellung des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0550,
Raffael (dritte Künstlerperiode) |
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sitzen die vier Kirchenlehrer Hieronymus, Ambrosius, Augustin und Papst Gregor d. Gr. Den Hintergrund füllen die Figuren andrer Kirchenlehrer des Mittelalters, darunter auch Dante und Savonarola sowie allgemeine Repräsentanten christlicher Gemeinden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
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wcibl.) E., gegen 39570 im I. 1881, und ein Fort.
F. wurde von Firozpür Tughlak, dem Herrscher
von Dehli (1351-88), erbaut.
First oder Forst, die oberste Begrenzung oder
Kante eines Daches (s. d.), welche in dcrNegel einc
wagerechte Linie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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byzantinischer Gewalt, nur 823-961 wurde er von den Sarazenen, die sich auf Kreta festgesetzt hatten, beherrscht. Nachdem die fränkischen Kreuzfahrer Konstantinopel eingenommen, eroberte der Venezianer Marco Sanudo, vom lateinischen Kaiser Heinrich I
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Baulandbis Baum |
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). Der Schwerpunkt der englischen Bauthätigkeit unsrer Zeit liegt in der Solidität des Technischen, zu welcher bisweilen eine geschmackvolle Behandlung des Ornaments hinzutritt. Großartiges ist hier auf dem ganz modernen Gebiet des Glas- und Eisenbaues
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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= Mikromillimeter (0,001 oder 1/1000 Millimeter).
M., bei naturwissenschaftl. Namen = J. W. ^[Johann Wilhelm] Meigen (s. d.).
M' = Manius (altrömischer Name) oder = Mac (s. d.).
MA. = Mittelalter.
M. A. = Magister artium (engl. Master of arts
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0907,
Rom (das neue: Kirchen) |
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aus dem 9. Jahrh.; die reiche Jesuitenkirche Gesù, ein gewaltiger einschiffiger Bau von Vignola (1575) mit überladener Ornamentik; Santa Maria Araceli, auf dem Kapitolinischen Hügel, 988 als Kirche des Senats erbaut, mit 22 antiken Säulen und schönen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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) und gab heraus: "Die Ornamente aus der Blütezeit der italienischen Renaissance" (das. 1871); "Marmorornamente des Mittelalters und der Renaissance in Italien" (das. 1874; "Kabinett, im Auftrag Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I. entworfen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ballotbis Ballspiel |
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), in der Reitkunst der Sprung eines Pferdes mit gestreckten Füßen.
Ballotinmosaik, in der Glaskunstindustrie diejenige Technik, bei der, meist in Ornamenten, Ballotini (d. i. kleine Bälle), Kügelchen oder Perlen in bestimmten Zwischenräumen auf die Gefäße
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eisenkrautbis Eisenmenger (August) |
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. Er veröffentlichte: "Ornamentik in ihrer
Anwendung auf verschiedene Gegenstände der Vau-
gewerke" (fortgesetzt von Lang, 24 Hefte, Karlsr.
1849-67), "Mittelalterliche Bauwerke im südwestl.
Deutschland und am Rhein" (5 Hefte, ebd. 1853-
57), "Entwürfe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Fay (Theodor Sedgwick)bis Fayence (Halbporzellan) |
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tOU" (1839), "lÜ0UUt688 lää," (1840), "81mK68p63,1'6
in ^I-HUC6" (1843), "Vi6^8 ok cliliLtianitx" (1856),
"Hi8t0i^ ol 8^vit26ri3,nä" (1860), "(^relN 0Miin68
0l ^60F1'llp1i^" (3. Aufl. 1869), "I^ilst 3t6p8 IQ
F60FrHp1i^" (1873
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Goldchlorürbis Goldene Rose |
Öffnen |
, sie also gleich zu einer druckfertigen Farbe zu präparieren, jedoch ohne
befriedigendes Resultat. Der G. auf Buchdecken erfolgt zumeist mit Blattgold; doch hat man neuerdings besonders für den Aufdruck an Ornamenten
durch Bronzen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kejfbis Kelch |
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von Bayern im 8. Jahrh. dem Stift Kremsmünster schenkte. Diese Form ist wohl aus spätern röm. Trinkgefäßen hervorgegangen, die einem Doppelbecher (s. d.) gleichen, dessen Fuß umgekehrt wieder als Gefäß dienen konnte. Im Mittelalter wurde die Form
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
Öffnen |
und Ostgoten. Überall erhält sich aber der german. Sinn für das Phantastische, Fratzenhafte in Ornament und Figur neben dem Ausdruck einer tief erregten Kirchlichkeit, die Tiersage oft unvermittelt neben der Heiligenlegende und der biblischen Erzählung. - (S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
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denen es hauptsächlich auf ästhetische Wirkung ankommt, und erfordert besondere Geschicklichkeit. Hierher gehört auch die Schriftmalerei, die Ausschmückung einzelner Buchstaben mit Ornamenten und Bildern (s. Miniaturen). Die Mikrographie, d. i
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0110,
Spanische Litteratur |
Öffnen |
sind Federico Madrazo (gest. 1894), Pescador, Eguiquipa. Auch die Landschaft folgte der modern franz. Richtung; genannt seien Martin Rico, zugleich Landschafter und Genremaler, Raimundo de Madrazo, I. Mafriera, Ruis de Valdivia, Modesto Urgell, Morero
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Spitzengrundbis Spitzer (Daniel) |
Öffnen |
Zellenstege der geklöppelten Malinesspitze, allerdings in weniger haltbarer Weise, darstellt, endlich der Gardinengrund, der für gröbere Spitzensorten sowie für die gewöhnlichen Gardinen ("engl. Tüllgardinen") zur Anwendung kommt. Die Tafeln: Spitzen I
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
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dieser Operation schon im hohen Altertum, und bei den alten Ägyptern gab es eine Klasse Menschen, welche die Ausführung dieser Operation zu einem besondern Gewerbe machten. Die Araber wie die Ärzte des Mittelalters überhaupt scheinen sie wieder den
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